Vergangene Wochen haben Birgit Frimmel, Patrick Ehrenberger und Manuel Bohn an dem Intermittent Living Coach teilgenommen. Sie haben sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen gesammelt, welches ihr therapeutisches Repertoire noch zusätzlich erweitert.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der Fortbildung um eine Ausbildung zu einem Coach. Es wird theoretisch besprochen und praktisch probiert, wie eine gesunde Lebensweise in unserem Alltag integrierbar wäre. Wie wir trotz relativ stabilem Umfeld (gleichmäßige Belastung im Job, keine extremen Temperaturschwankungen etc.) unseren Körper variable Reize bieten können. Denn… ein wenig Stress, gezielt und geplant, ist sinnvoll!
Unser Körper braucht Reize, um flexibel und anpassungsfähig zu bleiben.
Ähnlich wie bei Krafttraining reicht es nicht einfach immer das Selbe zu trainieren. Ein Reiz muss auch wirklich reizen, das bedeutet einen gewissen Stress auf die Struktur und/oder das System bewirken, um schlussendlich einen Effekt auszulösen. Abnützungen und ein höheres Verletzungsrisiko entstehen nicht nur durch Überlastung, sondern vor allem auch durch Unterlastung und einseitiger Belastung.
Variabilität ist ein Schlüsselpunkt
Ob mit Kältebädern, Heat Boxing, Intermittent Fasting oder Drinking… der Fantasie sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt. Während der Woche im Kurs haben unsere drei IL Coaches Hitze- und Kältetage mit extrem Belastungen durchlebt. Sie sind an ihre Grenzen gegangen und konnten diese somit etwas erweitern.
Patrick im Eisbad (3 x 5′)
Falls dich das Konzept des Intermittent Living interessiert, kannst du gerne mehr darüber auf der Seite der kpni Akademie oder pni Europe nachlesen. Außerdem stehen dir Birgit, Patrick und Manuel gerne zur Verfügung.
Sie freuen sich schon ihr neu erlerntes Wissen in die Tat umzusetzen und aktiv zu werden.
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