Ein weiterer Jahresvorsatz, den einige von unserem Team sich vorgenommen haben, ist, mit einem Darm Reset ins neue Jahr zu starten.
Gefühlt gibt es zu jedem erdenklichen Problem, zu jeder Krankheit, für jede Lebenslage DIE perfekt passenden Ernährungsweisen und Diäten. Ja, die Mehrzahl war bewusst. In den Medien und im Internet wird man überschüttet mit Ernährungstipps, die vor Superlativen nur so strotzen.
Besser, vollwertiger, erfolgreicher, schneller, effektiver,…
Wie soll man sich denn da noch auskennen?
Denn es gibt mittlerweile immer mehr Forschungen, die versuchen Licht ins Dunkle zu bringen und unbeirrt Fragen stellen, Antworten suchen, Thesen aufstellen, wieder verwerfen und ausprobieren.
In unserem Darm entstehen wichtige Vitamine und Hormone, die unser Immunsystem, unseren Stoffwechsel und unsere Hirnleistung wie Stimmung, Wachheit, Konzentrationsfähigkeit beeinflussen.
Was wir essen und wie gut unser Darm funktioniert, beeinflusst wie wir uns fühlen! Wie wir denken.
Es gibt eine direkte Verbindung von unserem Darm zu unserem Hirn. Das wissen wir.
Was wir auch wissen ist, dass sich in unserem Darm Millionen an winzigen Helfern – Bakterien, Pilze, Viren… – tummeln, die wir brauchen, genannt unser Mikrobiom.
Die Forschung befasst sich immer mehr mit diesem Mikrobiom und was mittlerweile auch klar ist: eine Dysbalance im Mikrobiom führt früher oder später zu Problemen.
Was ist eine Dysbalance und wie kann diese entstehen?
Und wie kommt es dazu?
Umso einseitiger wir uns ernähren, umso mehr fördern wir eine Dybalance.
Bis dahin ist alles klar oder?
Wie viel unterschiedliche Lebensmittel sollte man essen?
Und wovon sollte man viel und wovon eher weniger essen?
Vielseitig wäre in der Ansicht von kPNI etwa mindestens 30 verschiedene Pflanzen pro Woche zu sich zu nehmen, am besten in Kombination mit tierischen Eiweißen, bevorzugt aus dem Wasser.
Kohlenhydrate in Form von Nudeln, Reis, Mehl… sind leere Kalorien, da sie weder essenzielle Aminosäuren/Eiweiße noch Pflanzenstoffe liefern. Sie sind quasi reine Energielieferanten, was in unserer Zeit (definitiv keine Zeit des Mangels) nicht mehr unbedingt notwendig ist, vor allem nicht in der Menge, in der wir sie zu uns nehmen.
So und worauf möchte ich nun eigentlich hinaus? Wie kann man solche Dysbalancen vorbeugen?
Sich um seinen Darm zu kümmern, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Man kann kleine oder auch große Veränderungen in der Ernährung vornehmen, um seinen Darm etwas Gutes zu tun (wie etwa die Variabilität der Nahrung). Und/Oder man kann ab und an eine Darmkur oder ein Darm Reset machen. Es gibt mittlerweile viele Anbieter, die solche Kuren anbieten. Wir haben uns für das von Artgerecht entschieden, da wir schon länger von ihren Produkten überzeugt sind.
Wir nehmen euch auf unsere Reise mit und halten euch am Laufenden wie es uns damit geht, welche Rezepte wir kochen, was alles zu dem Reset Programm gehört.
Falls ihr Fragen habt, bitte stellt sie uns in den Kommentaren, als Directmessage oder per Email. Wir freuen uns über euer Interesse!
Alles Liebe,
Euer TeamGSB
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